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Die Zeit nach der Schule und vor der Uni (Wilbur und Mack Fallow)

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Die Zeit nach der Schule und vor der Uni (Wilbur und Mack Fallow) Empty Die Zeit nach der Schule und vor der Uni (Wilbur und Mack Fallow)

Beitrag  Mackenzie Shona Fallow Fr Jun 15, 2012 2:26 am

Vergangenheitsszene

Teilnehmer:
Wilbur Fallow
Mackenzie Fallow geb. Lennox
und wer noch Lust hat wie Rose Weasley Elexia Black
Zeit:
8:00 Uhr
Ort:
London-Schottland
Thema:
1.Kapitel Hochzeit



Der erste Freie Tag nach der Schule

Die Sonne schien ins Fenster als Mackenzie in Wilbur’s Armen erwachte, er hatte sie fest umschlungen. Sie ehemalige Huffelpuffschülerin befreite sich vorsichtig aus seiner Umarmung, schlüpfte auf der Decke und stand auf. Sie nahm ihren Morgenmantel zog in an und verließ das Zimmer und ging ins Bad. Nun stand sie da und überlegte ob sie Duschen oder Baden sollte. Mack entschied sich fürs Baden in der Zeit wo das Wasser in die Wanne floss konnte sie anfangen das Frühstück zu machen bzw. es machte sich alleine. Mack drehte das Wasser auf aber nur das die Wanne sich langsam mit heißem Wasser füllte und schüttete noch was Blubberschaum in Blau rein.
Zurück im Schlafzimmer nahm sie ihren Zauberstab vom Nachttisch und ging leise die Treppe runter in die Küche, dort wirbelte und winkte sie einmal mit dem Zauberstab und das Frühstück beginn sich von selbst zu machen. Das Kaffeemehl löffelte sich selbst in den Kaffeefilter und der Wassertank füllte sich selbst mit Wasser, der Brötchenteig wie der Brotteig mischten und kneteten sich selbst und schob sich in den Offen der von alleine anging. Und so ging es weiter in der Küche. Mackenzie ging ins Wohnzimmer und von dort auf die Veranda die zum Garten führte. Sie holte tief Luft es hatte geregnet es roch so schön nach frischen Regen und die Sonne wärme ihr Gesicht.

Endlich war die Schule vorbei und sie hatte diesen Horrortrip überlebt. Auch wenn es leicht geregnet hatte wollte sie mit Ihrem Verlobten Wilbur auf der Veranda Frühstücken, noch mal ein Wink mit ihrem Zauberstab und die Veranda würde dafür hergerichtet. Der Garten war voll verwildert der musste gemacht werden also noch einen Wink und die Gartengeräte machten ihre Arbeit um den Garten wieder zu verschönern. Zufrieden ging Mackenzie wieder ins Bad, die Wanne war voll. Sie machte den Morgenmantel auf und legte Ihn ab, die werdende Mutter betrachtete sich im großen Spiegel. Die meisten Blessuren waren gut verheilt nur einige Narben waren geblieben aber die tiefen seelischen Schmerzen waren noch da nur gut das Wilbur es nicht bemerkte. Der Linke Unterarm dort hatte sie die schlimmsten Narben davongetragen nur weil sie Lawrence retten wollte.

Mackenzie seufzte und stieg in die Wanne bald würde sie Verheiratet sein und Mrs. Fallow sein und noch einige Monate wären sie frisch gebackene Eltern eines kleines Würmchen. Sie schloss die Augen und genoss die Ruhe die sie jetzt hatte, nie wieder Sait nie wieder diesen Sadisten sehen zu müssen. Rose wollte mit Scorpius irgendwann diese Woche vorbei kommen um einige Tage zusammen hier verbringen zu können die beiden hatten es auch nicht leicht, da sich beide Familien hassten. Sie wollte mit Rose und Lexi sowieso noch nach London ihr ein Brautkleid aussuchen. In der Letzten Schulwoche haben die Planungen schon begonnen ihre Großmutter und die Eltern von Wilbur hatten sich zusammen verschworen und das in die Hände genommen. Aber jetzt wollte sie über nichts nachdenken und die Ruhe in der Wanne genießen.
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Die Zeit nach der Schule und vor der Uni (Wilbur und Mack Fallow) Empty Re: Die Zeit nach der Schule und vor der Uni (Wilbur und Mack Fallow)

Beitrag  Wilbur Fallow Fr Jun 15, 2012 4:36 am

Der junge glücklich verlobte Mann öffnete vorsichtig ein Auge und dann riskierte er auch noch ein sein zweites. Es war schon hell draußen und er konnte Mack im Garten hören, oder besser gesagt, dass was sie machen ließ. Allerdings lief im badezimmer der Wasserhahn, also wollte Mack anscheinend baden. Gähnend streckte er sich und blickte sich kurz im Zimmer um und wartete, bis er Macks Schritte hörte. Es war schön, nun die Schule hinter sich zu haben. Besonders nach den Ereignissen. Aber er hätte wegglaufen können. Noch heute spukte dieser Gedanken durch seinen Kopf. Er hätte sich heimlich aus Hogwarts entfernen können, genügend Gelegenheiten hatte es gegeben. Aber hätte das etwas geändert? Wäre vielleicht nicht so viel Blut geflossen? Es ist sinnlos diese Frage zu stellen, mein verstand weiß es das. Aber die Fragen nicht. Sie kommen-ohne vorher anzuklpfen und sich zu erkundigen, ob es gerade passt. Sie wollen, dass man sich mit ihnen beschäftigt,egal, zu welcher Zeit sie aufkreuzen. Er hatte sich angewöhnt sie gut zu behandeln. Er antwortete ihnen, dass er es nicht weiß. Manchmal sagte er ihnen auch, dass er das nicht glaubte. Es hätte sich nichts geändert. Vielleicht hätte es jemand anderen getroffen und vielleicht -ode sogar wahrscheinlich- wäre alles schlimmer gekommen und mack hätte es getroffen. Aber das war nicht so, und es war gut, dass sie nichts darüber wusste und nie erfahren wird. Das grauen auf seinen gesichtsausdruck würde er nie vergessen können.

Mack war in die Wanne gestiegen und hatte den wasserhahn aubgedreht. das war deutlich zu hören, das das bad nicht weit entfernt war, und weil wilbur fast ständig halb, als wolf verwandelt rum lief, um das ganze grundstück zu überwachen. Als Halbblut, was bald mit einen reinblüter heiratet war es gefährlich zu leben. Die Angst verfolgte ihn ujnd ließ nicht zu, dass er sich ausruhte. Aber dass musste er dringen. Die Schulzeit war endlich vorbei und er wollte endlich sich enspannen. Er stand auf und klopfte sachte gegen die Badezimmertür. "Darf ich reinkommen, Schatz?" fragte er mit belegter Stimme.
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Die Zeit nach der Schule und vor der Uni (Wilbur und Mack Fallow) Empty Re: Die Zeit nach der Schule und vor der Uni (Wilbur und Mack Fallow)

Beitrag  Mackenzie Shona Fallow Fr Jun 15, 2012 9:33 am

Sie genoss die Ruhe die sie jetzt hatte, hatte sie die wirklich. Nein innerlich immer noch nicht seid Ihr Onkel Sinclair von ihr erfahren hatte war es für Mackenzie die Hölle gewesen nur Schikanen und Folter da sie nie das gemacht hatte was ihr Onkel von Mack verlangt hatte. Mackenzie seufzte schwer, es lief darauf hinaus das sie fast täglich ärger bekam. Sie musste am letzten Schultag fliehen um Ihrem Onkel zu entfliehen, erst gestern Abend konnte sie Ihren Wil in ihre Arme schließen am meisten hatte sie Angst um ihr ungeborenes Baby. Ihr Onkel würde sie irgendwann finden und das durfte er nicht sie müsste vor Ihm Handeln und ihn aus dem Weg räumen sonst …..ja sonst müsste sie sich bis der stirbt verstecken oder fliehen. Sie musste was unternehmen, aber nicht jetzt und nicht die nächste Zeit Mackenzie müsste sehr genau planen um Ihn zu überlisten. Mack griff nach dem Shampoo, stellte es neben sich und löst ihre langen schwarzen Haare, diese fielen als würde der Wind die Haare tragen runter. Sie bekam nicht mit das Wilbur schon aufgestanden war, sie tauchte unter Wasser schloss ihre Augen und schossen ihr einige Horrorbilder durch den Kopf, so das urplötzlich wieder auf dem Wasser hochschoss und schwer atmete, tränen liefen. So konnte es doch nicht weiter gehen sie musste das problem bis zur Hochzeit gelöst haben und das endgültig.

Sie überlegte nun doch wie sie das anstellen könne und ihr fiel nur ihr Professor für Dunkle Künste ein er würde bestimmt helfen wie er es auch heimlich in der Schule gemacht hatte, sonst wäre sie bestimmt jetzt nicht mehr da und er hatte ihr auch geholfen am letzten Tag ohne Aufsehen zu verschwinden. Gut das Wilbur nicht wusste das ein guter Freund von Ihr Todesser war und ein anderer war Ihr Großvater. Ihr Großvater war genauso komisch wie ihr ehemaliger DK – Professor, aber so gerne sie beide auch einladen würde es ging nicht es würde nicht gut gehen. Sie konnte Ihrer Großmutter diese Sache nicht verzeihen, Mack’s Verhältnis zu Netty war seit einem Bestimmten Tag nicht mehr das selbe. An solchen Tagen wie jetzt vermisste sie ihre Eltern am meisten. Es war schon komisch wieder im eigenem Elternhaus zu wohnen und im Schlafzimmer der Eltern zu schlafen es wurde ja nie was verändert, alles war noch so eingerichtet wie an dem Tag wo Mackenzie es zum letzten Mal mit 5 Jahren betreten hatte nur um ihre Sachen zu holen um die nächsten 6 Jahre in Ägypten zu Leben und dann ja dann kam sie zurück und da begangen langsam die wirklich schlimmsten Jahre ihres Lebens Hogwarts. Ohne ihre Freunde hätte sie es bestimmt nicht überlebt aber gut war auch das die nicht alles mitbekommen hatten oder wussten, es gab nur einen und das reichte völlig.

Mackenzie war klar das es so nicht weiter gehen kann, sie durfte im Moment nicht das Haus verlassen weil es sonst gefährlich werden könnte, sie musste es ihren DK- Professor hoch und heilig versprechen, nur in diesem Augenblick wurde ihr schlagartig klar das sie es nicht mehr einhalten konnte das Versprechen. Aber Wilbur durfte es nicht mitbekommen und sie wusste schon wie sie es anstellen könnte. Plötzlich holte sie ein klopfen an der Badezimmertüre wieder in die Realität zurück, es war Ihr zukünftiger Ehemann Wil am liebsten nannte sie mittlerweile Jazz von seinem Zweitnamen Jasper abgeleitet. Seine Stimme klang immer noch belegt, das wird sich auch bestimmt in nächster Zeit nicht ändern, wenn sie nichts daran ändern würde. Sie hatte vom weinen aufgequollene Augen und tauchte schnell noch mal ab mit offenen Augen das es Ihm nicht auffallen würde. Sie atmete noch einmal tief durch bevor sie Ihm antwortete.„Ja klar Jazz komm rein.“ Sie schaute zu aufgehenden Türe mit einem leicht gequelltem lächeln.
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Die Zeit nach der Schule und vor der Uni (Wilbur und Mack Fallow) Empty Re: Die Zeit nach der Schule und vor der Uni (Wilbur und Mack Fallow)

Beitrag  Wilbur Fallow Di Jun 19, 2012 3:42 am

Seine Gedanken waren abgestreift und er sah Mack vor seinem inneren Auge, und wie sie sich über die Jahre verrändert hatte. Danneben er sah er sich slbst. Der junge Mann war nun erwachsen; Seine Schultern sind breiter geworden und er hatte Musekln bekommen. Auch sein Gesicht konnte man deutliche Verränderungen erkennen. Sein Kinn war männlicher geworden und seine Gesichtszüge waren Hart und strahlten stärke aus. Nicht aber wenn er lächete. Da war er wieder der kleine niedliche Junge, wie er damals war als er Mack kennen gelernt hatte. Sicher er hatte unzählige Fehler begannen und dennoch hatte er cersucht immer für Mack da zu sein. Seine zweit Gestalt als Wolf-sein Schutzreflex- war dabei hilfreich gewesen. Doch seine erste Verwandlung hatte ihn auch gebrandmarkt. Seitdem kam es ihn so vor, als schaute der Wolf ihn manchmal durch seine Augen hindurch an. Das war womöglich verrückt, aber es war gleichzeitig gruselig wie Beruhigend. Die darauf folgenden Verwandlungen waren schmerzhaft gewesen.

Plötzlich hörte er Macks Stimme, die betont fröhlich klang. Also setzte er auch ein lächeln auf, ehe er eintrat. Er wollte seine zukünftige Frau schließlich glücklich machen und sie nicht bekümmern. Doch das lag wahrscheinlich nicht mehr in seiner hand. Allein das er se gestern erst wieder gesehen hatte, nachdem sie vor ihrem Todesseronkel geflohen war, war nur ein weiterer beweis für seine Unfähigkeit als beschützer. Erneute Angst überkam ihn. Was war wenn er sein ungeborenes Kind, nicht beschützen konnte? Wenn er bald allein erhziehender vater war? Oder noch schlimmer, wenn es überhaupt geht, was war, wenn er bald alleine sein würde, nur weil er zu unfähig war seine Familie zubeschützen? Er hatte sich, seitdem mack geflohen war, versprochen sie nie wieder alleine zu lassen, erst recht nicht wenn ihr Gefahr drohte. Sinclair Lennox. Wilbur musste ihn töten. Sonst würde er und Mack sich immer wieder fliehen und das baby würde ub Angst aufwachsen. Der junge Mann hatte schoneinmal getötet... Verstört verdrängte er das aufkommende bild aus seinem Kopf und schloss die Tür hinter sich. Dann erst blickte er zu Mack. Seine Göttin. Die Rine inkarnationvon der Schönheit und vorallem der vollkomenheit. Mack war vollkommen. Sonnenstrahlen erhellten ihr hübsches Anlitz und ließ sie noch mehr strahlen. An jedem Tag, den er lebte bewunderte er ihre Schönheit, er konnte sich einfach nicht an ihr satt sehen. Doch auch bei ihr -oder besser gesagt gerade bei ihr- hatte die Schulzeit ihre Spuren hinterlassen. Nicht er sie deshalb weniger lieben würde, er im gegenteil, aber es schmezte ihn innerlich diese Spuren zu sehen, weil es nocheinmal ein unwiederruflicher beweis für seine Unfähigkeit war. Ihr Tatto am Bein liebte Wilbur.

Sein Lächeln wurde schlagartig offener und ehrlicher und er kniete sich vor seiner Verlobten hin und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Guten Morgen Schöne Frau." begrüßte er sie und gab ihr einen weiteren Kuss auf die Nasenspitze. Sein Blick glitt über die wundervolle Figur seiner zukünftigen Frau undabsolute Bewunderung war auf seinem gesicht zu lesen. Das über wa ser eben noch nachgedachte hatte verschwand ohne weiteren Kommentar aus seinem Gehirn. "Darf ich mich zu dir gesellen? Oder magst du alleine sein?" fragte er fürsorglich. Er war sich manchmal nicht sicher, was seine Frau lieber wollte. Ihre Ruhe oder zweisammkeit. Nachdem was in den letzten jahren geschehen war, wollt eer jetzt einfach nur Zeit mit ihr verbringen und mit ihren Ungeborenen Kind. Apropo Kind. Mack sah so reizend aus mit ihren Babybauch und nichts auf der Welt konnte sie in diesen Augenblick schöner machen. Er gab dem Babybauch einen liebevollen Kuss und blickte dann zu Mack auf.
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Die Zeit nach der Schule und vor der Uni (Wilbur und Mack Fallow) Empty Re: Die Zeit nach der Schule und vor der Uni (Wilbur und Mack Fallow)

Beitrag  Mackenzie Shona Fallow Mi Jun 20, 2012 1:01 am

Mack schaute Gedanken versunken ihren Verlobten an wie schön und stark er geworden ist, obwohl sie ihn immer schon schön fand seine Haare, seine Augen, einfach sein ganzer Körper. Er war stärker geworden genau wie sie auch nur das sie immer noch zerbrechlich wirkte und er mehr stärke ausstrahlte. In seiner Nähe fühlte sie sich wie in eine anderen Welt versetzt und seine Berührungen waren elektrisierend unbeschreiblich einfach. Wenn er bei ihr war, war all der Kummer und die Sorgen einfach weg. Er war ihre Droge ohne ihn war sie nichts, es würde einfach was fehlen von Ihr, was wäre wenn er wegen Ihr getötet würde nur weil sie ein Halbblut heiraten wolle. Er hockte vor ihr an der Wanne, Will küsste ihr Stirn und Nase und dann ihren Bauch, jedes Mal hatte sie Millionen von Schmetterlinge im Bauch und bekam Gänsehaut, sie liebte seine zärtlichen Berührungen und wie er sie jedes Mal mit seinen Blicken verschlang. Ohne Ihn könnte sie nicht Leben, wollte sie auch nicht mehr. Sie war glücklich mit Ihm und das müsste auch so bleiben, also musste ihr Irrer Onkel weg. Sie hob ihre nasse Hand und fuhr Ihm zärtlich durch sein Gesicht, setzte sich etwas auf packte sanft sein Kinn und zog ihn zu sich, schloss ihre Augen und begann ihn zärtlich zu auf den Mund zu küssen, nun war sie wieder in einer anderen Welt.

Beide waren mehr oder weniger schon seit 7 Jahren ein Paar und haben zusammen mehr tiefen als höhen erlebt aber ihre Liebe war zu stark gewesen um sie zu trennen, genauso wie sie von Rose und Scorp. Umso mehr man sie Paare versucht hat zu trennen um so fester wurde das Band ihrer Liebe genauso die Freundschaft zwischen den Pärchen. Bis jetzt hatte es keiner geschafft die Paare zu trennen, wenn musste man Will und Rose töten und da Mack nun Schwanger war sie wohl auch denn nach Ansicht es irren dunklen Lords hatte sie ihr Blut mit Dreck besudelt. Mack schüttelte innerlich den Kopf.„Nein mach jetzt nicht wegen einem solchen Mist den schönen Augenblick kaputt..“dachte sie bei sich, es musste wohl an der Schwangerschaft liegen, das sie nicht wirklich von solchen Gedanken weg kam. Sie fing an Will intensiver zu küssen, sie wollte in dieser Welt bleiben ohne solche Gedanken zu haben wenigstens jetzt für den Augenblick. Mack löste ihre Hand vom Wilbur‘ s Kinn und ging Ihm durch seine Haare. Auf seine Frage hin ob er zu ihr in die Wanne darf oder ob sie eher alleine sein wollte zog sie Ihn unter den intensiven Küssen in die Wanne rein ob mit oder Ohne Kleidung.
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Die Zeit nach der Schule und vor der Uni (Wilbur und Mack Fallow) Empty Re: Die Zeit nach der Schule und vor der Uni (Wilbur und Mack Fallow)

Beitrag  Wilbur Fallow Do Jun 21, 2012 5:05 am

Wilbur fühlte sich urplözlich leicht und Stresslos. Mack küsste ihn und somit verabschiedete sich auch sein letzter Sorgenvoller Gedanke aus seinem Oberstübchen und hinterließ eine gähnende Leere, die sich gleich darauf mit positiven Eindrücken füllte. Er ließ sich zu seiner wunderbaren Verlobten in die Badewanne ziehen, wobei er ihren weiblichen Körper fühlte. Er wusste nicht, was er in diesem Moment am liebsten an Mack liebte, die Art und weise, wie sie ihn küsste und so in schwerelos machte, Macks bewundernswerter Charakter oder ihren Makellosen Schwangeren Körper. Er entschied sich für alles und erwiderte ihre intensive Liebkosung Leidenschaftlich. Ein Feuerwerk der Gefühle explodierte in seinem Magengegend und ließ ihn erschrocken auf keuchen, auch wenn er natürlich daran gewöhnt sein müsste. Der junge Mann reagierte auf seiner verlobten und legte seine erhitzten Lippen auf die ihren. Seine Hand glitt automatisch zu ihrem Bau und fuhr zärtlich darüber. „Ich liebe dich“ stöhnte er, als der Ehemalige Gryffindor kurz nach Luft schnappte. Seine Stimme klang rau und leicht heiser, obwohl er sich wie eine Wolke im Wind fühlte. An Mackenzie Shonas Seite hatte er die grausamen Jahre überstanden und mit ihr würde er auch die folgenden Jahre überstehen. Er hatte sich schon viele Gedanken um die Zukunft des ungeborenen Babys gemacht …. Sobald er fertig ausgebildet war würde er los ziehen um Sait zu töten und dann einen würdigen Schulleiter an seinen Posten setzten. So könnte es in einem friedvollen Hogwarts zur Schule gehen. Bevor er das nicht erledigt hatte würde das Kind nicht Hogwarts besuchen; Da war er eisern. Das alles dachte er innerhalb von einer Sekunde, während er seine sicheren, schützenden Arme um Mack schlang. Natürlich passte er fürsorglich auf dem babybauch auf. Aber ob er ein guter vater sein würde, das konnte nur die Zeit sagen
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Die Zeit nach der Schule und vor der Uni (Wilbur und Mack Fallow) Empty Re: Die Zeit nach der Schule und vor der Uni (Wilbur und Mack Fallow)

Beitrag  Mackenzie Shona Fallow Fr Jun 22, 2012 5:52 am

Mack genoss die Berührungen von Wilbur, jedes Mal schmolz sie wie Butter in der Pfanne dahin. Ihre Atmung wurde rasch schneller. Ganz langsam fuhr Mackenzie zärtlich mit ihren Fingernägeln über Wilburs muskulösen Rücken. Ihre Küsse blieben zwar intensiv, wurden aber verspielter. Seinen Körper auf Ihrem zu spüren löste wieder mal in Mack ein riesiges Feuerwerk in ihr aus. Die Liebe zwischen Wilbur und Mackenzie war eine ganz besondere, beide hatten in dem anderen Ihren Seelenverwandten gefunden. Beide waren unzertrennlich, wenn einer der beiden mal etwas länger vom anderen getrennt ist wird derjenige nervös und fühlt sich leer. Jetzt wo die Schule vorbei war, nutzten die ehemalige Huffelpuff und der ehemalige Gryffindor jede Sekunde ihre neuen Freizeit für jegliche Zweisamkeiten aus. Mack liebt wie man so schön sagt Ihren Verloben mit Haut und Haar. aus dem schmächtig wirkenden Jungen war nun ein starker, muskulöser junger Mann geworden. Und immer noch verlor Mack sich in Wil's grünen Augen.Die junge Frau genoss die Liebkosungen, die immer Intensiver wurden. Das Badewasser schwappte über den Rand der Wanne und klatschte auf die Fliesen. Luft ringend schaute Mack nach einer ganzen Weile Wilbur lächelt an. "Jetzt steht das Bad unter Wasser und wir sollten mal runter gehen und nach dem Rechten schauen Jazz...meinst du nicht?". Langsam um nicht auszurutschen stieg die werdende Mutter aus der Wanne raus."Mein Schatz kommst du aus der Wanne oder willst du zum Meermann werden und so lange in der Wanne blieben bis dir endlich Schwimmflossen gewachsen sind....???".
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Die Zeit nach der Schule und vor der Uni (Wilbur und Mack Fallow) Empty Re: Die Zeit nach der Schule und vor der Uni (Wilbur und Mack Fallow)

Beitrag  Wilbur Fallow Mo Jun 25, 2012 3:41 am

Nicht nur innerlich erhitzt kuschelte er sich schließlich an Mack. Sie war überall, in seinen gedanken, seinen Willen, seinen gefühlen und in seiner Wahrnehmung. Etwas anderes denken, wollte und konnte er nicht. Als seine zukünftige Frau aus der badewanne stieg konnte der junge erwachsene seinen Blick nicht von ihr lassen. Ihre helle reine Haut, ihr makelloser Körper und den herrlichen schwangerer Bauch der davon zeugte, dass er bald Vater wurde. Dass alles liebte er abgöttisch. Er hatte Respekt vor dieses den Jahren über gelernt und auch das Mack schwanger war, er konnte sich noch genau daran erinnern, wie er es vor gar nicht allzu lange zeit erfahren hatte. Doch das interessierte ihm jetzt nicht. Lachend lehnte er sich zurück und hob spielerisch beide Füße und streckte sie aus. "Jeder Meermann braucht seine Meerfrau...Würdest du mich dann auch noch heiraten, Liebling? Wenn nicht, dann steig ich lieber aus dem Wasser." Mit den Worten stand er auf und stieg Mack hinterher. Dass seine Boxershorts voller Wasser war und in einem stetigen gleichmäßigen Tempo Tropfte, ignorierte er ohne es wirklich zu bemerken.

Dass Mack vor ihm stand, so wie sie einfach war, dass war .... unbeschreiblich. In solchen Augenblicken fühlte er sich klar.... er war er und sie war sie und gleichzeitig doch seins. Und sie würden zusammen ein baby bekommen. Eine kleine Mack mit einem Teil von ihm selber. Es ist nicht so , wie er es erwartet hatte, udn auch nicht so , wie es in den Filmen dargestellt wurde. Vater zu werden, bedeutete mehr, als nur zu sehen, wie der bauch der Frau runder wird und von allem möglichen Leuten beglückwunscht zu werden. Viel mehr. Es war, zu spüren, wie etwas wuchs, wie aus Liebe ein Mensch wurde und wie man... einfach veter wurde. Dieses gefühl konnte man nicht beschreiben. Mehr denn je fühlte er sich verantwortlich für Mack und seinem ungeborenen Kind. Ihm fiel ein Zitat von einem unbekannten Philosophen gerade ein. Ja er las gerne alte Muggelliteratur.

`Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut.´

Heißt es da und er war sich darüber im klaren. Wenn er mack weiterhin ohne jegliches Verwantwortungsgefühl behandelte, würde wahrscheinlich das Kind darunter leiden. Und das wollte er auf keinem Fall.

Ohne dem Blick von Macks bezaubernden Körper zu lassen griff er nach hinten zu einem Badetuch undlegte es Mack über die Schultern. "Ich möchte nicht, dass einer von euch friert, mein Engel. Auch wenn ich natürlich nichts an der jetzigen Situation auszusetzten habe." Er konnte sich ien leicht spitzbübisches Lächeln nicht unterdrücken und strich sachte über den gewölbten Bauch. Hatte er schonmal erwähnt, wie sehr er diese beiden Personen vor ihm liebte? Er platzte beinah davon, weil es zu viel war. Aber von Mack war nie etwas zu viel.
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Die Zeit nach der Schule und vor der Uni (Wilbur und Mack Fallow) Empty Re: Die Zeit nach der Schule und vor der Uni (Wilbur und Mack Fallow)

Beitrag  Mackenzie Shona Fallow Di Jun 26, 2012 6:40 pm

Mack schmunzelte wie Ihr Liebster den Spruch los ließ. „ Ich Heirate dich egal wie du bist oder aussehen wirst." Und dann musste sie grinsen wie er aussah in seiner nassen Boxershorts und wie er sich überhaupt wieder benahm. Sie liebte es das er sich ab und an immer noch wie ein Lausbube benahm. „Und noch was Schatz erstens siehst du gerade wie ein begossener Pudel aus und zweitens hat dir das eben wohl nicht gereicht Jazz, du könnest auch den ganzen Tag was.“ Mack drehte sich um und gab ihm einen Kuss auf die Nasenspitze. Sie nahm das Handtuch von der Schulter und legte es sich um den Oberkörper und machte es vorne Fest, dann legte Mackenzie einen Turban über ihre langen schwarzen Haare die in den 7 Jahren ihr mittlerweile bis untern Ihren Po gingen. „Du Jazzman machst du bitte das Bad wieder trocken ich geh mich der Weilen fertig machen.“ grinste sie frech Jazzman sagte die werdende Mutter nur um ihn zu ärgern. Bevor sie in Schlafzimmer zurück ging gab sie Jazz noch einen dicken Kuss. Dort angekommen setzte sie sich an Ihren Frisiertisch wickelte die nassen Haare aus, nahm Ihren Zauberstab und mit einem Wink waren ihre Haare trocken und fertig zu einer hübschen Frisur gemacht noch ein Wink und aus dem Kleiderschrank und der Kommode kamen Unterwäsche, Kleid und Strumpfhose an geflogen und legten sich ordentlich auf die Stuhllehne. Gut das Jazz in diesem Augenblick nicht hier im Zimmer war eine kleine Weile schmerzte Ihr linker Unterarm schon und jetzt endlich konnte sie Ihn eincremen mit der Salbe die Ihr Madam Pomfrey am vorletzten Schultag nochmal vorrätig mitgegeben hatte. Sie meinte sie könnte immer eine Eule schicken wenn sie wieder was bräuchte. Behutsam nahm die ehemalige Huffelpuff was von der Salbe und cremte ihren kompletten Unterarm vorsichtig ein. Mit der zweiten verschwanden die verwulsten Narben für eine Weile, beide Salben hatte sie auch immer dabei wenn sie unterwegs war.

Dann zog sich die junge Hexe endlich an , fertig gestylt stand Mak auf und ging Richtung Treppe noch mal am Bad vorbei. „Liebling ich bin schon mal unten und mach das Frühstück fertig…..wollten deine Eltern heute nicht vorbei kommen?.“ Meinte sie beim vorbei gehen und ging die Treppen runter in die Küche mit einem Wink blieb alles da wo es gerade war und mit einem neuen wink war alles fertig. Die Veranda sah fast wie neu aus und die Gartengeräte waren immer noch damit beschäftigt den verwilderten Garten her zu richten. Kaum hatte sich Mack gesetzt kam schon die Eule mit der Post und der Zauberzeitung, es war auch ein Brief von Macniar dabei den ließ die junge Hexe schnell in Tasche verschwinden, den lass sie wenn der Mackenzie-Wolf seinen Rundgang machte. Dann nahm die die Zeitung und fing an zu lesen solange sie auf Ihren Verlobten wartete.
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Die Zeit nach der Schule und vor der Uni (Wilbur und Mack Fallow) Empty Re: Die Zeit nach der Schule und vor der Uni (Wilbur und Mack Fallow)

Beitrag  Wilbur Fallow Fr Jun 29, 2012 5:10 am

Wilburs Gesicht färbte sich rot, als Mack antwortete, doch er konnte einfach nicht anders als, sie weiter zu bestaunen. Ihre Schwarzen samt Haare, ihr ... ihr ganzer Körper einfach nur; Wow. Er wandte sich ab, als Mack das Bad verlassen hatte und spürte imer noch den Kuss auf seinen Lippen. Er beherschte, die Haushaltszauber nicht mal halb so gut wie Mack, aber es war ausreichend. Viel hatte seine zukünftige Frau hoffentlich nicht von seiner Unfähigkeit mitbekommen. Also schwang der junge erwachsene seinen Zauberstab, den er vorher per wortlosen Aufrufzauber zu sich gerufen hatte und murmmelte nun leise die notwendigen Zaubersprüche. Er war erleichtert, dass sich dass Wasser darauf sich selber aufsaugte, ein paar Handtücher zu ihm geflogen kam und mit einem weiteren Wink die Boxershort selber trocknete. Zufrieden blickte er sich um, und war mit seinem Werk zufrieden. Doch dass dauerte alles so langsam! Er hörte wie Mack schon fertig war und ihm etwas zu rief. Dann erst kam ihm in Erinnerung, dass das was sie sagte stimmte und er hatte es vergessen. Seine Eltern waren begeistert von seiner verlobten Gewesen, schon seit dem ersten Mal, als sie sie gesehene hatten. Er musste nicht sagen, wir sehr es ihm bedeutete, aber mack konnte schließlich auch nichts anderes, als Perfekt für jeden sein. Und wenn seine Eltern seine Liebe nicht gemocht hätten, dann hätte er sie dafür wohl missbilligt. Er streckte seinen Kopf aus der Tür und hebte die Stimme. "Ja, Schatz... aber wann nochmal? Ich hab es wirklich vergessen, in letzter Zeit war so viel los." Das war eine lahme erklärung, dass wusst er, doch im Moment fiel es ihm wirklich nicht mehr ein. Er musste sich doch um so viele andere Dinge noch kümmern. Schnell schlüpfte er in eine bequeme beige Hose und in ein freies weißes Hemd. Seine Haare wuschelte er sich schnell im Spiegel trocken und steckte sich seinen Zauberstab in seinem rechten Ärmel. Sicherheitshalber trug er ihn immer bei sich.

Mit schnellen Schritten kam er die Treppe hinunter gelaufen und setzte sich zu Mack. Es war erstaunlich, wie schnell und wie sorgfältig mack das hingerkriegt hatte. Aber andererseits, wusste er natürlich wie gut seine verlobte in solchen dingen war. Mit verliebten Blick, sah der junge erwachsene seine baldige Frau an. Sie hatte ihre Haare zu einer kompliziert aussehenden aber ziemlich.... antörnende Hochstreck Frisur gebunden. Er lehnte sich zu ihr rüber und gab ihr einen Kuss. "Liebling, ich..." Er räusperte sich und überlegte, wie er am besten sein Vorhaben erklären sollte. "Wollen wir erst Frühsücken? Ich geh gleich die Grenzen ab und ich möchte nicht, dass du alleine hier draußen bist. Tust du mir den gefallen, und bleibst du im Haus? Ich weiß, du hast es nicht nötig, aber es würd mich beruhigen, mein Engel. Dann wüsste ich wenigstens dass ihr beiden auf jedenfall Sicher seit, denn diese Schutzzauber kann unmöglich jemand brechen. während ich meine Tour drehe." Er wusste, dass seine Bitte übertrieben war, aber dennoch musste er diese Stellen.
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Beitrag  Mackenzie Shona Fallow So Sep 09, 2012 9:16 pm

Die werdende Mutter legte kurz ihre Zeitung zur Seite und erwiderte den Kuss, aber sobald Wilbur abfing sich zu räuspern musste Mackenzie sie wieder hinter ihrer Zeitung verstecken und fing an zu schmunzeln, besser konnte es nicht Laufen das Wil seine Runde laufen wollte. Das wichtige war sie durfte es sich nicht anmerken lassen. Sie fing sich wieder und machte ein leicht entsetztes Gesicht als die junge Hexe über die Zeitung schaute. "Jazzman lass uns ermal in Ruhe Frückstücken. Und warum musst du immer so tun als könnte ich mich nicht selbst verteidigen. Aber nun gut wenn es dich beruhigt und du dich dann besser fühlst bleib ich drinnen oder nur in der Veranda Türe ich muss den Garten im Auge behalten das es auch alles ordentlich bliebt und wird. Ich hab sowieso genug im Haus zu tun." meinte sie gut beleidigt gespielt. "Nun iss das du auch gestärkt deine Runde machen kannst Liebling..." Dann vergrub sie ihr Gesicht wieder hinter ihrer Zeitung das er ihr grinsen nicht bemerkte. Sie musste sich ermal wieder fangen um entgültig die Zeitung auf Seite zu legen um auch mit dem Frückstück anzufangen. Sie schaute immer noch leicht beleidigt, Wil bekam bestimmt wieder ein berühmtes schlechtes Gewissen, sie wusste genau das er sie so nicht sehen konnte. Wilbur ging es nur gut wenn es ihr gut ging deswegen hatte sie im laufe der Jahre gelernt, es zu verstecken wenn es ihr nicht gut ging nur klappte es sehr selten nicht. Sie nahm sich ein frisch gebackenes Brötchen schnitt es auf belegte es und schüttete sich per Wortloszauber nebenbei einen Kaffee ein mit Zucker und Sahne. Sie schaute ab und an zu Jazzman und biss genüsslich ihn ihr Käsebrötchen.
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Beitrag  Wilbur Fallow Fr Sep 21, 2012 8:32 am

Wilbur wollte sie nicht beleidigen! Alles andere vielleicht aber das stand ganz am ende seiner Liste. Er wünschte sich, diese Frage von vorhin verkniffen zu haben, doch niemmand konnte die Zeit zurück kehren. Es tat weh, sie so beleidgt zu sehen. Und dennoch empfand er ein komischen Gefühl, doch er hatte kein Kopf, sich näher damit zu beshcäftigen. Er musste ihr deutlich machen, das es dabei um ihn und nicht um sie ging. Um ehrlich zu sein, hat es ihn sogar gewundert, dass sie damit e inverstanden war. ber vielleicht wusste sie einfach nur um eine gefahr, der sie lieber fernbleib. Ach Unsinn" wach auf Wil. Das wollte er nur glauben. Aber mackenzie war noch n iemand gewesen, der sich geren beshcptzten oder bewachen ließ und mittlerweile dachte er eigentlich, dass er es halbwegs raus hatte. Anscheinend musste er ihr noch deutend mehr platz geben, als jetzt schon. Vorallem für das baby. Eine Frau, die sich ind er Schwangerschaft eingeengt und bestimmt fühlt, konnte laut dem Junge Eltern Wochenpropheten, negative Gefühle auf das baby übertargen. Das war, das letzte was er wollte... wiedereinmal. Mit schlechtem Gewissen, schnitt er sich das Brötchen auf und schmierte es. Als er fertig mit dieser Prozedur war, legte er sein Messer beiseite und sah seine verlobte verliebt und schuldig in die Augen. "Entschudlige, wenn ich dich dadurch beleidigt habe, ich hoffe du vergibst mir. Nach dem was passiert ist, würde es mir einfach nur helfen und ich würde bestens Gewissens die Umgebung ablaufen. Du musst nicht, mein Schatz." Den letzten Satz, flüsterte er fast, weil er natürlich innerlich hoffte, dasss sie es trotzdem tun würde. Und er würde sie auch dazu überreden, falls sie etwas derartiges in den Betrach zog. Er seuzte leise auf, während er sein Brötchen nam und begann es zu essen. Es versprach ein leckeres Frühstück zu werden,hoffentlich mit einerbal dnicht mehr beleidigten Frau. Unverwand und ohne Scham, blickte sie in ihr hübschs Gesicht. Es war das hübscheste was er je gesehen hatte. Wie oft, hatte Wilbur das jetzt schon gedacht? Es müsste gleichauf mit dem Malen sein, die er es ihr schon gesagt hatte.
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Beitrag  Mackenzie Shona Fallow Mo Nov 12, 2012 1:16 am

Mack schaute Wilbur nur an, man es ist schon süss wenn er so ist wie jetzt eigentlich ist er das immer. Sie wollten Heiraten sie waren schon so lange zusammen, ihr Onkel würde sich schwarzärgern da sie ja ein Halbblut heiratet, was für sie eine reine Genugtuung war. " Mach das mein Schatz, ich habe hier noch genug zu tun und wir müssen und noch für die Uni einschreiben. Und wenn du dich besser fühlst bleibe ich im Haus versprochen." Sie musste noch den Brief lesen aber ohne ihren Zukünftigen im Haus. Larwence war ein Todesser aber auch ein Freund aber das würde Wilbur nicht verstehen. Da Todesser ihm so viel Leid und Schmerz zugeführt hatten wie ihr auch, aber Shona wusste mittlerweile wer ihre Eltern auf dem Gewissen hatten, ihr eigener Onkel ein Todesser und dafür müsste er sterben. Seit Wochen plante sie es schon sich zu rächen an ihm. Die werdende Mutter faste sich an ihren Bauch das kleine regte sich und all das war mit einem mal vergessen sie und Wil bekamen bald ein Kind eine kleine Tochter.
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Beitrag  Wilbur Fallow Fr Nov 16, 2012 10:01 am

Wilbur genoss sein Frühstück und vorallem den Anblick seiner Verlobten und dessen Babybauch. Es erfüllt ihn einfach mit stolz beides besitzten-.... mit einer so wunderbaren Frau wie Mack zusammen zu sein und dass sie von ihm schwanger war. Auch wenn er sich selber dadurch unter druck setzte und das war nicht gerade enspannend. Wahrscheinlich lag es an seine Vergangenheit... und an ihre Vergangenheit bzw. besonders wegen ihres Onkels, der ein Todesser war. Vielleicht aber, lag es auch einfach nur an seinen Charakter. Wilbur konnte es noch nie leiden, wenn Hass oder Furcht herrschte. Im Muggelkindergarten, hatte er immer auf die Muggels aufgapasst. Und auch auf der Primaryschool hatte er seine meistens Freunde beschützt, bis es ihm auf einmal nciht mehr möglcih war, weiter eine Muggelschule zu besuchen. Seitdem bekam er Einzelunterricht bis er nach Hogwarts kam. Und da lernte er die erste und einzigste Liebe seines Lebens kennen. So etwas zu sagen, obwohl man sein halbes Leben noch vor sich hatte, mag törich klingen aber mit Mack war es was ganz anderes, als wie miot normalen Liebesbeziehungen. Er hatte schon immer gefühlt dass nur sie für ihn zählte, schon seit der ersten Sekunde an. Aber wenn er so genauer darüber nachdachte, war es auch vollkommen absurd, dass er eine andere Lieben sollte. Warum, sollte er ein Blondes Mädchen einem schwarzhaariges mit so wunderbarer geschmeidigkeit eintauschen wollen? Warum sollte er eine braungebrannte zicke Mack vorziehen, wo sie doch so einen wunderschönen perlenweißen klaren Teint besaß? Er wollte niemand anderen so nahe sien wie zu Mack... und sie sollte es auch neimand anderen sein, vorallem keinen anderen Mann. Dass ließ sein ehrgefühl nicht zu. Denn das würde bedeuteten, dass er nmicht mehr ausreichte.... Das er nicht genug war. Er sxchluckte sienen letzten Bissen hinuter und kippte den letzten rest Kaffe hinuter. "Danke, mein Engel. Die Blüte ,meines Lebens. Ich bin gleich wieder da. Falls was ist, ruf einfach, ich bleib in der Nähe", bedankt er sich bei seiner verlobten und stand auf. Noch bevor er die Veeranda verlassen hate, begann er sich zu Verwandeln. Er streckte sich ersteinmal bevor er sich auf den Weg machte. Ersteinmal würde er in einen kleinen Kreis ums Haus laufen, und diesen dann immer größer werden lassen, bis er genügend entfernung hatte, um dennoch seine Mack im Notfall beshcützten zu können. Dann erst würde er einen kleinen Streifzug durch die in der Umgebung leigenden Wälder machen, die3 Gefahren beiten könnteten.
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