Kaffeekränzchen mal anders

Zoé hatte es sich in einem der vielen Sessel in dem kleinen Aufenthaltsraum der Dozenten gemütlich gemacht. Eine dampfende Tasse Kaffee stand neben ihr auf einem kleinen Tisch. Ab und an hob sie die Tasse an und nippte vorsichtig daran. Dank ihrer Mutter konnte der Kaffee nicht kalt werden. Denn die Tasse heißte den Inhalt immer wieder auf.
Die junge Dozentin war ganz und gar in ein Buch vertieft. Denn im Moment war sie noch alleine in diesem Raum. Aber sie wusste das sich im Laufe des Tages auch immer mal wieder die anderen hier her verirrten. Allein schon deshalb, weil man hier seinen Kaffee oder Tee besser genießen konnte als in der großen Mensa wo die Studenten immer nur am rumlärmen waren. Bei einer der Stellen im Text musste sie kurz auflachen. Diese Muggelromane waren manchmal doch recht witzig.

Mit möglichst eleganter Bewegung schritt Alice in den Aufenthaltsraum der Dozenten. Dass sie sich entschlossen hatte, ihr Büro zu verlassen und statdessen hierher zu gehen war überaus wunderlich. Doch heute war iher einfach nach Unterhaltung. Vielleicht brauchte sie auch einfach nur einen Grund um wieder die einsamkeit zu suchen. Ihre Bewegungsgründe mögen unerkannt bleiben, dch tatsache wsar das sie nun einmal hier war und an der Kaffee Tecke stand um sich einen richtig koffeinhaltigen Kaffe zu machen. Erst ist ihr gar nicht aufgefallen, dass eine andere Dozentin ebenfalls im gleichen Raum war, doch dann bemerkte sie die Frau doch. Es war die Dozentin für VgdDK. Wahrscheinlich eine des Ordens oder so ähnlich weshalb sie ihr keine weitere Sekunde Aufmerksamkeit schenkte. Ebenso könnte sie ihrer Neinung nach, auf e ine weiße EWand starren. Die Leute sahen doch alle gleich aus! Mit einen leichten amüsierten Lächeln auf den Lippen benetzte sie ihre Lippen mit dem heien Kaffegebräu. Sie war besseres gewöhnt. Ihre eigene kaffee maschine war schneller und normalerweise trank sich auch nur daraus und mit erlesenen Kaffebohnen. Aber das war heute nicht Alices größte Sorge. Heute war einer der Tage, wo egal was sie tat, eine unbestimmte unbefridigung in ihr breit machte. Nichteinmal im Wald spazieren gehen mochte sie, vom Zeichnen ganz zu schweigen. Vielleicht war ja Zeit für eine gründliche Änderung? Ach Quatsch! Es läufte doch alles wie am schnürchen. Wieder bewegte sie einen unerklrbaren grudn und sie setzte sich in die nähe der Dozentin, dessen namen sie schon wieder oder schon immer vergessen hatte. Alice sollte sich enspannen. Sonst bekam sie noch Falten und das bedeutete den Untergang ihrer Schönen Haut.